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Anlegerprofil: Verstehen Sie, wie wichtig es ist, etwas zu schaffen!

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Um Sie richtig beraten zu können, muss Ihr Berater Sie sehr gut kennen. Dazu gehören Dinge wie Ihr Anlagewissen, Ihr Anlagehorizont und Ihre Risikotoleranz. Verstehen Sie, wie Sie ein gutes Anlegerprofil erstellen.

Investoren-Updates sind unerlässlich, um sie über die Entwicklung eines Unternehmens auf dem Laufenden zu halten und ihnen die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen. Sie tragen auch dazu bei, Selbstvertrauen aufzubauen und die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Runde zu erhöhen.

kenn dich selbst

Sich selbst zu kennen ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie als Investor tun können. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren, was Ihnen dabei hilft, in Zukunft kluge Entscheidungen zu treffen. Dies gilt insbesondere beim Investieren, wo sich Ihre persönliche und finanzielle Situation im Laufe der Zeit drastisch ändern kann.

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Eine gängige Methode zur Ermittlung Ihres Anlegerprofils ist ein Fragebogen, der auf Ihrer Anlageerfahrung, Ihren finanziellen Zielen, Ihrem Anlagehorizont und Ihrer Risikotoleranz basiert. Diese Information werden von Ihrem Berater verwendet, um den richtigen Anlagemix für Sie zu ermitteln.

Wenn Sie beispielsweise ein konservativer Anleger sind, möchten Sie, dass der Großteil Ihres Geldes in sichere Vermögenswerte wie Bargeld oder Zahlungsmitteläquivalente, risikoarme Anleihen und möglicherweise einen kleinen Teil Ihrer Ersparnisse in Aktien investiert wird. Mit einer solchen Geldbörse ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie Geld verlieren.

Ein aggressiver Anleger hingegen ist eher bereit, im Gegenzug für höhere potenzielle Renditen ein gewisses Risiko einzugehen. Bei diesen Anlegern handelt es sich in der Regel um erfahrene Aktienanleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. 

Sie sind mit einer gewissen Volatilität zufrieden und versuchen häufig, ihre Portfolios zu diversifizieren, um das Risiko zu steuern. Im Falle einer ungünstigen Marktveränderung sind sie möglicherweise bereit, ihre Anlagen neu auszurichten, um ein angestrebtes Verhältnis von Aktien zu Anleihen zu erreichen.

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Kennen Sie Ihre Ziele

Ihre Anlageziele bestimmen Ihr gewünschtes Risikoniveau. Wenn Ihr Hauptziel beispielsweise darin besteht, eine Einnahmequelle zu schaffen, ohne den Wert Ihrer Anlagen zu steigern, helfen Ihnen konservative Anlagestrategien dabei, dieses Ziel zu erreichen und gleichzeitig die Risiken auf ein Minimum zu beschränken.

Wenn Sie hingegen Wachstum anstreben und Ihr Eigenkapital im Laufe der Zeit steigern möchten, könnten aggressivere Anlagestrategien das Richtige für Sie sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ihr Anlagehorizont lang ist.

Bei der Erstellung Ihres Anlegerprofils werden Sie gebeten, Angaben zu den Zielen und Zielen zu machen, die Sie mit der Investition erreichen möchten, sowie zu Ihrem Kenntnisstand über Finanzinstrumente. Außerdem werden Sie nach Ihrer Finanzkraft und Risikotoleranz gefragt.

Die Ergebnisse dieses Fragebogens und Ihr Gespräch mit einem Berater werden es Ihnen ermöglichen, Ihr Anlegerprofil genau zu definieren. Dadurch können Sie zwischen Vermittlern wie Online-Brokern, Anlageberatern oder Robo-Advisors wählen, die auf Ihr Anlegerprofil zugeschnittene Produkte anbieten.

Wenn Sie ein sehr konservatives Anlegerprofil haben, wird der überwiegende Teil Ihrer Anlage in sichere Anlagen (Barmittel, Zahlungsmitteläquivalente und risikoarme Anleihen) investiert, während nur ein kleiner Prozentsatz in riskante Vermögenswerte wie Aktien investiert wird. 

Es ist unwahrscheinlich, dass diese Art von Portfolio kurzfristig Geld verliert, aber es besteht eine sehr reale Chance, dass es im Laufe der Zeit schlechter abschneidet als der Markt.

Kennen Sie Ihre Risikotoleranz

Ihre Risikotoleranz ist die Höhe des Risikos, das Sie eingehen möchten (und können). Es ist auch ein persönlicher Faktor, der sich im Laufe der Zeit ändern kann, wenn Sie wichtige Meilensteine wie Heirat oder Kinder erreichen.

Ihre finanzielle Situation beeinflusst Ihre Risikobereitschaft, einschließlich der Höhe Ihres Einkommens und der Frage, ob Sie Schulden haben oder nicht. Wenn Sie über ein stabiles Einkommen und wenig oder keine hochverzinslichen Schulden verfügen, möchten Sie möglicherweise aggressiver investieren, da Sie es sich leisten können, etwas Geld zu verlieren.

Es ist auch wichtig zu überlegen, wie Sie auf Marktabschwünge reagieren. Geraten Sie in Panik und verkaufen Anlagen zur falschen Zeit, was zu einem Verlust führt? Bleiben Sie investiert und überstehen Sie die Volatilität in der Hoffnung, höhere Renditen zu erzielen? Dies sind Anzeichen dafür, dass Sie eine geringe Risikotoleranz haben.

Wenn Wunsch erschaffen Wenn Sie ein guter Investor sind, müssen Sie Ihre aktuelle Risikotoleranz kennen und diese mit Ihrem zielbasierten Plan vergleichen. Auf diese Weise können Sie bestimmen, wie viel Ihres Portfolios in Anlagen mit geringem Risiko, Anlagen mit mittlerem Risiko und Anlagen mit hohem Risiko investiert werden sollte. 

Idealerweise legen Sie einen Großteil Ihres Vermögens in Anlagen mit geringem Risiko an, einen kleineren Prozentsatz in Anlagen mit mittlerem Risiko und den Rest in Anlagen mit hohem Risiko, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend Wachstumschancen ausgesetzt sind. 

Wenn sich Ihre Ziele und Ihr Zeitplan ändern, ist es wichtig, Ihre Risikotoleranz zu überprüfen und sicherzustellen, dass Ihre Anlagestrategie Ihrem Komfortniveau entspricht.

Kennen Sie Ihren Zeitrahmen

Anlegerprofile sind mehr als nur ein Etikett, sie helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Anlagestrategien für Sie geeignet sind. Um Ihr Profil korrekt zu identifizieren, müssen Sie Fragen zu Ihren finanziellen Zielen und Erfahrungen, Ihrem Zeithorizont, Ihrer Risikotoleranz und Ihrer finanziellen Situation beantworten. 

Der Fragebogen schlägt dann eine Vermögensallokation vor, also die Aufteilung Ihres Portfolios in Aktien, Anleihen und kurzfristige Reserven. Wenn sich Ihre Umstände und Ziele ändern, können Sie mithilfe des Fragebogens Ihre Vermögensallokation aktualisieren.

Das Anlegerprofil, das am besten zu Ihnen passt, sollte Ihre gewünschte Rendite und den Zeitrahmen, in dem Sie investieren, widerspiegeln. Ein längerer Anlagehorizont bedeutet, dass Sie auf der Suche nach höheren Renditen mehr Risiken eingehen können und Marktrückgänge abwarten können.

Aggressive Anleger verfügen in der Regel über umfassende Anlagekenntnisse und verstehen, wie der Aktienmarkt funktioniert. Sie sind mit großen Wertschwankungen ihres Portfolios zufrieden und erwarten langfristig überlegene Renditen.

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